Antalya besteht nicht nur aus Hochhäusern, es hat auch eine Altstadt, die wir laut Reiseplan sofort nach dem Frühstück um 7:30 Uhr besichtigt haben. Da waren die Läden noch geschlossen und es war schön leer.
Die lustig flatternden Fähnchen sind nicht nur türkisch-patriotische Dekoration, sondern ein politisches Statement gegen die Islamierung der Türkei: Auf dem Platz steht ein Denkmal von Atatürk und sein Portrait flattert auch im Wind.
Einen Hafen, in dem gräuliche Pseudo-Piraten-Schiffe auf Touristen warten, gibt es und auch für den Liebhaber braunen Zuckersafts ist gesorgt.
Ein paar Meter weiter, am Rande der Altstadt, wo wir – weil es auf dem Reiseprogramm steht – einen unbeschreiblich kitschig-überladenen Schmuckbetrieb besuchen, in dem sich eine ganze Schar von bedauernswerten Verkäufern auf uns kaufunwillige Touristen stürzt, kann man allenfalls erahnen, dass es bei wärmerem Wetter hier auch mal voll sein kann.
Wirklich schöne Bilder. Gute Weiterreise!
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eine Freude ist es mit euch zu reisen und das nun fast jeden Tag 🙂
habt einen feinen Sonntag
herzliche Grüße Ulli
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Morgen endet diese Reise … dafür fängt in der Wirklichkeit eine neue Reise an, weshalb der Blog sich ausruhen darf.
Einen sonnigen Sonntag! Martin
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nach Asturien?
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… ja, mit etwas Rumkurven in Frankreich in Frankreich, Freund vom Schwiegersohn besuchen …
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dann wünsche ich euch viel Freude beim Kurven und immer wieder schöne Aussichten …
habts fein
herzlichst Ulli
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Danke!
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