Wenig zu sehen von Weihnachten, so wie wir uns das vorstellen, aber diese Aufnahmen sind tatsächlich am 25. Dezember gemacht worden. Es hat viel geregnet in diesem Jahr, und so steht die Uferpromenade von Flores in Guatemala unter Wasser. Dass verschiedene Leute mit Wasserkanistern herumlaufen, liegt daran, dass gleichzeitig die Wasserpumpe, die die ganze Insel mit Wasser versorgt, ausgefallen war.
guten Morgen, lieber Martin! Ich fühle mich schon fast daheim – lach … nee, ehrlich, ich meine mich an diesen Ausschnitt vom letzten Jahr erinnern zu können, nur eben ohne so viel Wasser – Gelassenheit in solchen und anderen Situationen können wir ewig gestressten und genervten EuropäerInnen wohl von vielen Völkern dieser Erde lernen!?!
schön, dass ihr wieder da seid! ich freue mich auf mehr, ich alter Nimmersatt 😉
herzliche Grüße
Ulli
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Hoppla, liebe Ulli, Du hast ja ein gutes Bildgedächtnis! War tatsächlich fast die gleiche Stelle, von der ich voriges Jahr ein Bild gemacht habe …..
Als Europäer und halber Preuße denke ich oft: Wie können die nur trotz …, warum machen die nicht …. – aber man sieht da halt vieles tatsächlich gelassener, auch so Sachen, wo es dann mir doch aufstößt, z. B. bei der Hygiene in der Küche,,,,,, und tatsächlich habe ich mir auch wieder eine (zum Glück nicht schlimme) Darminfektion eingefangen ….
Schönen Sonntag! Martin
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ja das stimmt, ich erinnere mich viel besser an Bilder, wie z.B. an Texte, Gedichte etc., ähnlich gut ist meine Musikerinnerung, aber nur von den Melodien her, weniger wer, wie, wo , was … so hat halt jeder seine und ihre Fähigkeiten …
… und Küchenhygiene, da merke ich auch immer wieder, dass ich sehr pingelig bin- habe gerade eine neue Kollegin, da stellen sich mir die Nackenhaare hoch …
gut, dass es nichts Schlimmes war!
herzliche Grüße
Ulli
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Cooles Reiseziel, Martin. Ist es eine Reise wert? Was habt ihr denn ausser Katastrophen sonst empfehlenswertes erlebt? Seid ihr herumgekommen?LG Andreas
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Ach, wir sind – so scheint mir, zu weit herumgekommen. Wir sind nämlich bis Mexiko City geflogen und dann die ganze weite Strecke mit dem Bus gefahren, zurück haben wir eine Bustagesreise durch einen Inlandsflug ersetzt. Je weiter man sich von Mexiko City entfernt, desto beschwerlicher und unbequemer wird die Sache. Aber wenn man angekommen ist, gibt es wirklich viel zu sehen und zu erleben, weitere kleine Katastrophen (über die Überschwemmung hat sich niemand aufgeregt, höchstens die armen Besitzer der Läden und Restaurants, die von Kunden abgeschnitten waren) und schönen Sachen folgen noch weitere Beiträge (wir waren schon das dritte Mal da, voriges Jahr sind wir noch viel mehr in Guatemala selbst herum gereist, zu Hause habe ich dann die Bilder umkopieren wollen und dabei 90% gelöscht,,,,,, diesmal alles doppelt gesichert und gut nach Hause gebracht) …
Einen schönen Gruß! Martin
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Klingt ja richtig nach Survival…sehr, sehr spannend. Ich freue mich jedenfalls auf die kommenden Beiträge und die gewohnt knackigen Bilder. Bekommt man ja nicht alle Tage aus Guatemala. Bester Gruß Andreas
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Upps, 90% gelöscht – der Horror! Gut, dass du nochmal dort warst :-). LG, Conny
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… zum Glück hat man ja außer seiner Festplatte noch seinen Kopf, der speichert zwar auch nicht zuverlässig, aber im Grunde nicht schlecht ….
Einen schönen Gruß, Martin
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🙂 gut!
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Überschwemmung ist nicht so GUT….bist du gut rüber gekommen????HAPPY NEW YEARS…..HERZlichst ANDREA:))
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Alles klar, danke der Nachfrage … und Beste Wünsche zurück! !!
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Auch dir ein gesundes Neues Jahr, Martin, Erfolg, Glück, Gesundheit ….
Interessante, atmosphärische Fotos … wie fremd uns doch viele Teile der Welt sind!
Grüße von Susanne
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Vielen Dank zurück, liebe Susanne!
Und weil es so fremd ist, ist es dann wieder ganz schön schwer, sich hier einzugewöhnen ….
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Das glaube ich dir gerne, die eigene vertraute Umgebung ist plötzlich anders ….
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Hallo Martin,
demnächst musst Du dann aber einen längeren Zwischenstopp in Houston einplanen, für einen Abstecher nach Fredericksburg!
Liebe Grüße aus dem – leider immer noch viel zu trockenen – südlichen Texas,
Pit
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Hallo Pit,
vielen Dank für die Einladung! Diesmal jedenfalls war es auf dem Flughafen nicht so toll, draußen grau und drinnen langweilig, auch aus der Luft konnte man nicht viel sehen, den Lake Houston und schupps waren wir wieder in den Wolken ..
LG Martin
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Hallo Martin,
ja, was kann man auf einem Flughafen beim Zwischenstopp schon machen – außer aus dem Fenster auf die Rollbahn starren, einkaufen und futtern? 😉 Houston ist da ebenso langweilig wie andere Flughäfen. Seid Ihr als Transitpassagiere im Sicherheitsbereich geblieben, oder musstet Ihr da noch mal den ganzen Sicherheitskrimskrans mitmachen?
Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
Pit
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Nö, zum Glück durften wir im Transitbereich bleiben, unser Gepäck wurde direkt weitergeleitet, und so mussten wir nur einmal durch diese Geschichte, wo man die Fingerabdrücke abgeben muss und durch die Durchleuchtung – da durften wir als Transitpassagiere die Schuhe anbehalten, weil „prechecked“ – …… der Rest war dann wirklich arg langweilig und ich habe viel gelesen und dann versucht im TV mitzubekommen, was die da über Obamas Gesundheitsreform gesagt haben …. Fliegen gehört nicht zu meinen Hobbys, Autofahren eigentlich auch nicht, eher Radfahren oder Bootfahren ….
Jetzt mache ich den Computer aus, LG Martin
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Hallo Martin,
habe ich das richtig verstanden, dass Ihr sogar als Transitpassagiere durch die Sicherheitskontrolle musstet?! Inklusive Fingerabdrücke? Ihr habt doch den Sicherheitsbereich gar nicht verlassen und seid auch gar nicht in die USA eingereist!
Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
Pit
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Ja, genau so ist das, ich glaube, die vorigen Male war das auch so. Man bekommt nur die Vergünstigung, dass man nicht die Schuhe ausziehen muss. —-
Das hört sich vielleicht verrückt an, aber ich denke, der Grund ist, dass die USA den mittelamerikanischen Ländern nicht über den Weg trauen. Da ist auch was dran, denn erstens sind die Kontrollen da längst nicht so scharf, die gucken kaum hin, und zweitens gehört etwa Guatemala zu den korruptesten Ländern der Welt ….
Sonnig ist es hier, fast schon Frühling! Einen schönen Gruß! Martin
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Nun ja, mal ganz andere Weihnachten 😉 Die Leute auf den Fotos sehen allerdings nicht allzu genervt aus, bzw scheinen Übung mit solchen Situationen zu haben.
LG kiki
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Ja, das ist seltsam und eigentlich schön. Wir schnell genervte Europäer können es oft nicht fassen, dass die Lateinamerikaner die Sachen voller Lebensfreude angehen statt bierernst. Da fragt man sich: He, was ist denn hier los, bin ich hier der einzige, der schlecht drauf ist? LG Martin
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Bei uns in Nordwest Arkansas sieht es heute am 2. Januar etwas anders aus. Wolkenloser Himmel, aber heute morgen als ich aufstand waren es minus 10 Grad Celsius und es soll auch in den naechsten Tagen fuer unsere Gegend ungewoehnlich kalt bleiben.
Ich mache gerade meine ersten Versuche mit meinem neuen Smarl-phone, um Bilder und Videos aufzunehmen.
Liebe Gruesse, Karl-Heinz
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Dass es im Süden der USA recht kühl ist, haben wir auch gemerkt – wir hatten 5 Stunden Aufenthalt in Houston, Texas, der war der Himmel grau und es war ausgesprochen kühl.
Viel Erfolg mit Deinem neuen „Spielzeug“ und liebe Grüße,
Martin
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Hallo Martin, die Aufnahmen sind gestochen scharf und ganz fantastisch !! Da kommt der Profi ans Tageslicht ……………………..
Das Hochwasser ist weniger schön.
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Danke! Ach, die meisten Leute da nehmen das ziemlich gelassen, das Wasser ist ja warm …
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Bei uns war und ist (http://wittlicher.wordpress.com/2014/01/02/3031/) das Wetter zwar auch nicht „weihnachtlich“ aber so schlimm wie dort dann doch nicht.
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Bei 25 – 30 Grad ist das alles nicht so schlimm (:-))
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