Hallo Martin,
sind das „normale“ Schweine? Sie erinnern mich im Aussehen [dicker, großer Kopf im Vergleich zum kurzen Rumpf] sehr an die (wilden) Javelinas, die hier die Gegend unsicher machen.
Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
Pit
Ich glaube, das sind die gleichen, lieber Pit, sie heißen auch so ähnlich, aber im Spanischen ist das der normale Name für Wildschwein (Jabalí, was man ja javali ausspricht).
Einen schönen Gruß! Martin
Hallo Martin,
bei uns sehen die so [http://pitspersoenlichesblog.wordpress.com/2011/04/05/wildschweine-im-garten/] aus. Es sind weder Wildschweine noch verwilderte Schweine, sondern irgendwie eigenständige Viecher. Und sie können ganz schönen Schaden anrichten. Sie haben wahrscheinlich auch unseren Buster auf dem Gewissen. In der letzten Zeit haben sie sich aber rar gemacht. Kann daran liegen, dass ganz in der Nähe ihres Lagers nach Öl gebohrt worden ist. So hat die Quelle da auch etwas Gutes.
Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
Pit
jetzt habe ich noch mal nachgeforscht, was das für wilde Schweine sein mögen. Ergebnis: Es handelt sich auf meinem Bild um Weißbartpekari – englisch heißen die so ähnlich (http://en.wikipedia.org/wiki/White-lipped_peccary)
nach der Karte in der Wiki könnten die auch im südlichen Texas aufkreuzen, ist aber nicht wahrscheinlich, vielleicht eine andere Pecari-Sorte – wer weiß …
Einen schönen Tag!
Hallo Martin,
danke für den Link. Diese Weßbart-Pecari sehen den Javelinas sehr ähnlich, aber „unsere“ [http://en.wikipedia.org/wiki/Peccary] sind doch ein wenig anders: gedrungener im Körperbau. Bestimmt sind sie aber, nach Allem was ich lesen konnte, verwandt.
Liebe Grüße auch dem südlichen Texas,
Pit
diese Palme ist aber arg klein, viel Schatten gibt die nicht, hat aber auch einen Vorteil: Da kann einem keine Kokosnuss auf den Kopf fallen ..
LG Martin
die Palme gefällt mir sehr …
die Nähe von Mensch und Schweinen aber auch, sehr ungewöhnlich, da bei uns die Wildschweine doch immer hinter den Zäunen sind …
na ja, recht hast Du, ist ja auch ein wenig erklärungsbedürftig: Das Bild ist nämlich in einer Art Zoo entstanden, der auf einer kleinen Insel liegt. Krokodile, Jaguar und Affen sind natürlich hinter Gittern (wobei witzigerweise frei lebende Affen aus dem Urwald vorbeigekommen sind, um zu sehen, wie es ihren armen eingesperrten Artgenossen geht), die Wildschweine aber laufen auf der Insel frei herum und wissen, dass die Gäste ihnen irgendwas zu fressen hinwerfen.
Mach et jood, wie man hier sagt! Martin
hab ich mir schon gedacht, dass es ein Tierpark o.ä. ist …
wie müssen sich bloß die eingesperrten Affen fühlen, wenn die freien Artgenossen vorbei schauen?
Bei den Affen war es, als ich vor vielen Jahren die Lust verlor in Zoos zu gehen, da fragte ich mich immer wieder, wer eigentlich der Affe ist, die hinter der Scheibe oder die davor 😉
Kommt doch bei Menschen auch vor, nicht nur bei Gefängnissen, sondern auch bei Schülern und allen möglichen Berufen: Überall gucken Leute aus dem Fenster und sehen frei herumlaufende Artgenossen. Die Affen im Zoo haben nur leider keinen Dienstschluss, die können nie frei herumlaufen … aber, im Ernst, gerade in der Gegend, wo überall Affen zu sehen sind, ist es ziemlicher Nonsense, ein paar ins Gehege zu sperren. ist auch bei den armen Vögeln so: Da kommen die witzigsten Vögel aus dem nahen Regenwald und klauen den eingesperrten Vögeln das Futter, also den dicken Puten und so, bei den kleinen Vögeln kommen sie ja nicht durch die Zäune. Alles ziemlich schräg, bei uns wäre der Zoo da sowieso längst geschlossen worden, …
LG Martin
… das typische mittelamerikanische Leben, das man anhand dieses Bildes nur erahnen kann. Am Weihnachtstag hatten sich nämlich viele, viele große Familien aufgemacht, um an diesem Ort spazierenzugehen, zu picknicken (die Schweine wurden mit Chips aus der Tüte gefüttert) oder einfach rumzusitzen und es sich gut gehen zu lassen nach dem Heiligabend, der dort übrigens mehr unserem Sylvester gleicht: Riesen Geknalle und Feuerwerk, das so laut ist, dass der Pastor bei der Mitternachtsmesse eine Pause einlegen muss …
Hallo Martin,
sind das „normale“ Schweine? Sie erinnern mich im Aussehen [dicker, großer Kopf im Vergleich zum kurzen Rumpf] sehr an die (wilden) Javelinas, die hier die Gegend unsicher machen.
Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
Pit
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Ich glaube, das sind die gleichen, lieber Pit, sie heißen auch so ähnlich, aber im Spanischen ist das der normale Name für Wildschwein (Jabalí, was man ja javali ausspricht).
Einen schönen Gruß! Martin
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Hallo Martin,
bei uns sehen die so [http://pitspersoenlichesblog.wordpress.com/2011/04/05/wildschweine-im-garten/] aus. Es sind weder Wildschweine noch verwilderte Schweine, sondern irgendwie eigenständige Viecher. Und sie können ganz schönen Schaden anrichten. Sie haben wahrscheinlich auch unseren Buster auf dem Gewissen. In der letzten Zeit haben sie sich aber rar gemacht. Kann daran liegen, dass ganz in der Nähe ihres Lagers nach Öl gebohrt worden ist. So hat die Quelle da auch etwas Gutes.
Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
Pit
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Hallo Pit,
jetzt habe ich noch mal nachgeforscht, was das für wilde Schweine sein mögen. Ergebnis: Es handelt sich auf meinem Bild um Weißbartpekari – englisch heißen die so ähnlich (http://en.wikipedia.org/wiki/White-lipped_peccary)
nach der Karte in der Wiki könnten die auch im südlichen Texas aufkreuzen, ist aber nicht wahrscheinlich, vielleicht eine andere Pecari-Sorte – wer weiß …
Einen schönen Tag!
Martin
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Hallo Martin,
danke für den Link. Diese Weßbart-Pecari sehen den Javelinas sehr ähnlich, aber „unsere“ [http://en.wikipedia.org/wiki/Peccary] sind doch ein wenig anders: gedrungener im Körperbau. Bestimmt sind sie aber, nach Allem was ich lesen konnte, verwandt.
Liebe Grüße auch dem südlichen Texas,
Pit
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Unter der PALME möchte ich jetzt gerne liegen oder auf einer HängeMATTE……hab einen guten TAG…HERZlichst ANDREA:))
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diese Palme ist aber arg klein, viel Schatten gibt die nicht, hat aber auch einen Vorteil: Da kann einem keine Kokosnuss auf den Kopf fallen ..
LG Martin
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Lachhhh…..siehste das haste nicht so beDACH(t)gelle??
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die Palme gefällt mir sehr …
die Nähe von Mensch und Schweinen aber auch, sehr ungewöhnlich, da bei uns die Wildschweine doch immer hinter den Zäunen sind …
hab einen feinen Tag
herzliche Grüße
Ulli
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na ja, recht hast Du, ist ja auch ein wenig erklärungsbedürftig: Das Bild ist nämlich in einer Art Zoo entstanden, der auf einer kleinen Insel liegt. Krokodile, Jaguar und Affen sind natürlich hinter Gittern (wobei witzigerweise frei lebende Affen aus dem Urwald vorbeigekommen sind, um zu sehen, wie es ihren armen eingesperrten Artgenossen geht), die Wildschweine aber laufen auf der Insel frei herum und wissen, dass die Gäste ihnen irgendwas zu fressen hinwerfen.
Mach et jood, wie man hier sagt! Martin
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hab ich mir schon gedacht, dass es ein Tierpark o.ä. ist …
wie müssen sich bloß die eingesperrten Affen fühlen, wenn die freien Artgenossen vorbei schauen?
Bei den Affen war es, als ich vor vielen Jahren die Lust verlor in Zoos zu gehen, da fragte ich mich immer wieder, wer eigentlich der Affe ist, die hinter der Scheibe oder die davor 😉
habs fein, gelle
Ulli
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Kommt doch bei Menschen auch vor, nicht nur bei Gefängnissen, sondern auch bei Schülern und allen möglichen Berufen: Überall gucken Leute aus dem Fenster und sehen frei herumlaufende Artgenossen. Die Affen im Zoo haben nur leider keinen Dienstschluss, die können nie frei herumlaufen … aber, im Ernst, gerade in der Gegend, wo überall Affen zu sehen sind, ist es ziemlicher Nonsense, ein paar ins Gehege zu sperren. ist auch bei den armen Vögeln so: Da kommen die witzigsten Vögel aus dem nahen Regenwald und klauen den eingesperrten Vögeln das Futter, also den dicken Puten und so, bei den kleinen Vögeln kommen sie ja nicht durch die Zäune. Alles ziemlich schräg, bei uns wäre der Zoo da sowieso längst geschlossen worden, …
LG Martin
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willkommen in Absurdistan, nicht wahr und das ist (leider) überall …
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Recht originell diese Palme, trotzdem gefällt mir das Ausflugsbild besser! Da ist mehr echtes LEBEN drin.
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… das typische mittelamerikanische Leben, das man anhand dieses Bildes nur erahnen kann. Am Weihnachtstag hatten sich nämlich viele, viele große Familien aufgemacht, um an diesem Ort spazierenzugehen, zu picknicken (die Schweine wurden mit Chips aus der Tüte gefüttert) oder einfach rumzusitzen und es sich gut gehen zu lassen nach dem Heiligabend, der dort übrigens mehr unserem Sylvester gleicht: Riesen Geknalle und Feuerwerk, das so laut ist, dass der Pastor bei der Mitternachtsmesse eine Pause einlegen muss …
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