Jäger, Sammler, Gemüsebauern (5)

Ein Nachtrag zu der kleinen Serie „Jäger, Sammler, Gemüsebauern“ – habe ich doch glatt vergessen, zu erwähnen, was ich denn nun sammele: Haselnüsse (alle schon aufgegessen), Walnüsse (stehen noch ein paar auf dem Kühlschrank), Tannenzapfen und Zweige.

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Was man mit Tannenzapfen macht? Trocknen und zum Anzünden des Kaminofens verwenden. All die Äste und Zweiglein, die von den Bäumen herabfallen oder bei irgendwelchen Aktionen abgeschnitten werden, sammele ich auch. Die Stürme der letzten Tage waren in der Hinsicht recht produktiv:

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Kleinschneiden, in Kisten legen, dann in den Heizungskeller zum Trocknen, dann ab in den Ofen.

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7 Gedanken zu „Jäger, Sammler, Gemüsebauern (5)

  1. khecke

    Ich koennte das ganze Dorf mit Feuerholz allein von runtergebrochenen Aesten und umgebrochenen Baeumen versorgen. Dafuer haben wir keine Tannenzapfen.
    LG Karl-Heinz

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      1. wernersobotta

        Ok ………………………. wenn Du die ausgefallenen Hölzer selber gesammelt hast…………… kannst Du die auch de Pief eropp schiecke …. Jrööss Werner ………………. evver ming Hölzer kriste nitt….. et sei denn……………. dä Wurm iss drin !!

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      2. emhaeu Autor

        … gut, gut, die Würmer brennen mit. Bin heute auch am abrissreifen „Hexenhäuschen“ in Buir vorbei gekommen – da liegt ja jede Menge Holz herum!

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