Da hat doch irgendein räuberisches Wesen – keine Ahnung, ob Raubvogel oder Raubtier – eine Taube, die wahrscheinlich aus einem nur 200 Meter entfernten Taubenschlag stammt, in unserem Garten zerrupft und außer den Federn nur eine Pfote nebst Ring übrig gelassen. – Unseren Hund, dem jeglicher Jagdinstinkt abgeht, hat die Sache gar nicht interessiert, nicht mal ordentlich beschnüffelt hat er die Überreste.
Fressen und gefressen werden- Natur ist nicht romatisch!
liebe Grüsse
Ulli
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… auch das Unkraut-Jäten, das heute ansteht, finde ich nicht so arg romantisch … LG Martin
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versteh ich!
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Da stimme ich zu: das ist schon eine arge Plackerei. Ganz besonders hier in unserer Hitze. 😦 Vielleicht sollte ich ja einfach dem alten Spruch „gar nich‘ ignorieren“ folgen und den Garten sozusagen „naturbelassen“ lassen.
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Nature Morte… und nicht mal von Menschenhand inszeniert. Bewegend.
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Ja, hat mich auch beschäftigt, liegt immer noch so da, das Still-Nicht-Leben.
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Oh, Wunder der Natur.
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Wunder, Grausamkeit inclusive.
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Es sieht so aus.
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Hallo Martin,
das ist dann ein Musterbeispiel für einen „faulen Hund“, oder? 😉
Hab’s fein,
Pit
P.S.: bei uns müssen die Kleinvögel unter unseren Katzen leiden. Wir finden immer mal wieder Federn, und zuweilen sehen wir die Katzen auch einen Vogel fressen. Ist halt Natur. Die Tauben sind aber zu groß für unsere Katzen.
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Ja, lieber Pit, der faule Hund wird immer fauler. Er muss jetzt meist erst überredet werden, einen Spaziergang zu machen, und wenn er dann mitkommt, will er an der ersten Ecke wieder zurück … LG Martin
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Dieser „alte Hund“ hier hat dasselbe „Problem“. 😉 Ich kann Euren also sehr gut verstehen. 😉
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Bei uns kreisen die Milane neuerdings nicht mehr über den Feldern, sondern über dem Dorf, und das soll weltweit so sein, dass gerade Milane erkannt haben, dass in der Nähe der Menschen gut jagen ist. Stadttauben und Kaninchen, hauptsächlich.
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Wenn ich nur wüsste, wie man einen Milan von einem Bussard unterscheiden kann; ist mir trotz Studium meines Vogel-Buches nicht gelungen. Tatsache aber ist, dass hier überm Dorf ein Raubvogel kreist, der gar nicht weit entfernt am Lärmschutzwall zu wohnen scheint.
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Ich würde im Zweifelsfall die Form der Flügel vom Milan für etwas „schnittiger“ halten.
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Bei uns sind es die Geier, die kreisen. Stimmt mich immer etwas bedenklich, wenn ich auf dem Rad unterwegs bin und ueber mir (schon) die Geier kreisen. 😉
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Infolge solch tragischer Zwischenfälle sind Kriege vom Zaun gebrochen und auch verloren worden … 🙂
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… daher spricht man in solchen Zusammenhängen bis auf den heutigen Tag von „Tauben“ und „Falken“ …
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