Nennt sich wirklich so, die Gegend, in der wir heute rumgewandert sind: Die Toskana der Eifel. Na ja, warm und sonnig war es jedenfalls und mir unbekannte Blümchen sprossen auf den Magerrasen-Wacholder-Hügeln. Nicht wenige Schafe machten dazu Mäh.
Eifel-Toskana
Rumgekritzelt 
Küchenschellen mag ich sehr, Martín, leider ist es mir bisher nicht gelungen, sie im Blumenkasten zu etablieren. Ich versuche mal, sie im Garten auszusäen. Das Tütchen mit den Samenkörnern habe ich schon gekauft.
Ich wünsche euch viel Freude beim wandern,
Susanne
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Ich kannte die Küchenschellen gar nicht … und danke für die guten Wünsche, am Wetter soll es morgen jedenfalls nicht scheitern, das Wandern. LG Martin
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Das freut mich, Martin, nicht, dass ihr wieder im Dauerregen wandern müsst 😉
Aber ihr habt ja dafür ein orientalisch behagliches Appartement 😉
LG Susanne
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Diesmal nicht, sondern eine ganz nett eingerichtete Dachwohnung mit Blick auf die Landschaft (linkes Fenster) und Blick auf ein größeres Autohaus (rechtes Fenster)
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Das hört sich doch auch gut an, Martin. Das Autohaus kann man sich ja wegdenken 😉
Sicher seid ihr schon wieder zuhause.
Kommt gut in die Woche, Susanne
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Man guckt ja nicht immer aus dem Fenster im Badezimmer 🙃 diese Woche ist wieder der Garten dran, ich hoffe, ihr seid gut voran gekommen mit den Renovierungsarbeiten… oder habt einfach das gute Wetter genossen … !
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Ich denke, eine Mischung aus beidem, Martin, ich habe mir ganz in der Frühe auch immer eine Stunde für meine Diss gestohlen und bin schon recht weit mit deinen Anmerkungen gekommen. Ansonsten haben wir Dielen im Garten gestrichen und uns nochmals entschlossen, nur im Flur notwendiger Weise die Holzwürmer zu entfernen und sonst alle Böden so zu lassen, wie sie sind.
Einen schönen Wochenbeginn, Susanne
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Sehr schön wirkt die Landschaft auch auf mich, und die schönen violetten Kuhschellen / Kühchenschellen (Pulsatilla vulgaris) erinnern mich an die Hügel am Neusiedler See, wo sie nicht vom Weinbau bedeckt sind.
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Küchenschellen, vielen Dank! Ich hatte mir gedacht, dass Du die Blumen kennst. Davon wachsen da oben, immerhin über 500 m hoch, eine ganze Menge. Sonst aber noch so gut wie gar nichts, nur tiefer an geschützten Stellen … ach, jetzt weiß ich wieder nicht, wie die heissen … 🙁
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Gelb? Adonisröschen, vielleicht. Die kommen gern zusammen vor und blühen zugleich.
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Huflattich, das gelbe war Huflattich und an geschützten Stellen am Waldrand das war, Google sei Dank, Immergrün … gegenüber dem Kölner Tiefland ist es hier aber ein paar Wochen zurück, bei uns blühen schon seit voriger Woche die Blutpflaumen in voller Pracht und bald werden die wilden Kirschen aufblühen.
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Ah, ja, der ist auch typisch März, bei uns in der gedüngten Agrarlandschaft leider selten geworden.
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Ja, Huflattich ist mir gerade deswegen hier aufgefallen, weil er bei uns nicht mehr oft zu sehen ist.
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Schoene Bilder, lieber Martin. 🙂
Als Gegenstueck dazu gilt unsere Gegend, mit all den Weinguetern, die hier aus dem Boden schiessen wie die Pilze nach einem feuchtwarmen Regen, als das Napa Valley von Texas.
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Hauptsache der Wein schmeckt auch 🍷😀
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