Ein schönes kleines Museum, zwischen Highway 111, Wüste und Felsen gelegen. Eintritt Dank einer großzügigen Spende frei. Also nix wie rein!
In den Außenanlagen ein kleiner Skulpturengarten, schön angelegt, der Gegend angepasst mit vielen Steinen und Kakteen, ein kleiner künstlicher Wasserfall (mit geschlossenem Wasserkreislauf, nehme ich mal an) darf nicht fehlen.
Drinnen eine Still-Leben-Ausstellung. Nicht viele Werke, da kann man sich in Ruhe alles ansehen, auch ein Video, das das Leben von Kakerlaken in Großaufnahme zeigt – von einer New Yorkerin, natürlich.
Aber sonst: Täusche ich mich oder sind die hier versammelten Werke irgendwie lebenspraller, optimistischer, im mehrfachen Sinne farbiger als die oft blutleer-konzeptionell-theoretisch daher kommenden Ausstellungen in Deutschland?